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Otjikondo-Patenschaftsprojekt

Im Jahre 1992 reisten die Ehepaare Welter, Dückers und Frauenrath durch Namibia und stießen zufällig auf die neu gegründete Schule Otjikondo.

Sie waren beeindruckt von der bisher geleisteten Arbeit und überlegten, wie sie auf lange Sicht helfen könnten. Die Idee der Patenschaften wurde geboren. Sie verpflichteten sich, jeweils ein Kind mit einem Jahresbeitrag zu unterstützen. Wieder in Deutschland warben sie bei Freunden und Bekannten um Unterstützung und weitere Patenschaften. Andere Namibia-Reisende meldeten sich und übernahmen auch eine Patenschaft. Inzwischen sind aus den 3 Patenkindern 240 geworden.

Der Lions-Club Mönchengladbach-Rheydt hilft bei der finanziellen Abwicklung und hat in den vergangenen Jahren auch großzügige finanzielle Hilfe für die Schule gewährt.

Nach 12 Jahren erfolgreicher Arbeit hat Hans Welter mir die Organisation des Projekts übertragen. Aus diesem Anlass reisten mein Mann und ich im Sommer 2004 mit den Eheleuten Welter nach Namibia und Otjikondo, um die Schule und die Familie Stommel, die Leiter der Schule, persönlich kennen zu lernen. Wir genossen die Gastfreundschaft der Familie und konnten uns davon überzeugen, dass alles so ist, wie es beschrieben ist. Vor allem konnten wir uns überzeugen, dass das gespendete Geld gut angelegt ist.

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, lesen Sie weiter: Bericht aus Otjikondo oder Otjikondo-Legende

Sollten Sie Interesse an einer Patenschaft haben, melden Sie sich bei mir.

Monika Lehnen